Dänemark – zwischen Maxen und Mixen

studio

Foto: Steffen mischt mit Seeblick.

Normalerweise ist Dänemark ja Wallfahrtsort für trinkfreudige Abi-Jahrgänge, die soeben die letzte Prüfung absolviert haben und jetzt die monatelang injizierten Informationen aus ihren Gehirnzellen verbannen wollen. Nicht so bei Kairos. Die eine oder andere Bierkiste landete (neben weiteren Grundnahrungsmitteln) zwar auch im Gepäck, ungewöhnlich (für den “handelsüblichen” DK-Touri) waren aber vor allem die Rechner und Instrumente, die ihren Weg in die Kofferräume fanden. Das Ziel war Blavand an der Westküste, wo ein schon vor Monaten gemietetes Haus mit Whirlpool und Sauna auf uns wartete. Dort wurde lecker gekocht, “gemaxt” (Würfelspiel), Wikingerschach gespielt – aber vor allem fünf Songs von Steffen fertig gemixt (“in Takt 37 müsste die Gitarrenlinie ein wenig lauter”, “Könnte man noch etwas mehr Hall auf die Stimme legen ?”…) und an drei weiteren – die noch mit einem unübersehbaren Baustellenschild versehen sind ;) – gebastelt.

Höreindrücke gibt es unter “Die Musik”!

2 Gedanken zu „Dänemark – zwischen Maxen und Mixen

  1. Ulli Zeckzer

    Hi,
    Euer Kairos-Blog ist ja sehr aufschlussreich – die Songs sind ausnahmslos gelungen, mit guten Texten und unverbraucht klingenden Changes! Besonders gefallen haben mir u.a. die Vocals (klingen sehr natürlich!), der Mix von den Chor-Sounds, Flo’s diverse Leadgitarren sowie die Grooves (geiler Drumbeat beim Chorus von “Lebensmelodie” !) Ist übrigens der stärkste Song, wie ich finde, es groovt und hat textlichen Tiefgang – wow!
    Also, weiter so!
    Gruss Ulli
    @ Ann-Katrin: schön, dass Dein Sax in “Neuanfang” mal auftaucht :-)

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